Maximilian Krah: EU soll Ungarn in Ruhe lassen!

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein neues ungarisches Gesetz, welches Einflüsse der LGBT-Ideologie und des Gender Mainstreamings in Kinder- und Jugendbüchern und in der Werbung verbietet, als "Schande" bezeichnet. Die EU-Kommission wird dieses Gesetz nun prüfen. Dr. Maximilian Krah, Außenpolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:

 

"Nicht das neue ungarische Gesetz ist eine Schande, sondern die Auslassungen von Ursula von der Leyen zu diesem. Man kann nicht ständig Vielfalt predigen, aber damit immer nur die eigene Einfalt meinen. Wenn Ungarn die Einflüsse der LGBT- und Gender-Ideologie als schädlich erachtet, ist es nur konsequent, die eigene Bevölkerung, die eigenen Werte und die eigenen Traditionen davor zu schützen. Die Ungarn sehen die Dekadenz des Westens und wollen nicht so werden wie er - dafür gibt es sehr gute Gründe.

Die EU sollte den Kulturexport in für sie unliebsame Mitgliedsstaaten unterlassen und sich selbst ein Beispiel an ihnen nehmen: Denn während Ungarn, Polen und andere osteuropäische Länder das europäische Erbe bewahren, wird es in Brüssel systematisch verscherbelt."

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