Maximilian Krah: Regenbogen-Debatte: Schluss mit der LGBT-Dauerberieselung!

Seit Tagen wird darüber diskutiert, ob das Stadion in München vor dem EM-Spiel Deutschlands gegen Ungarn in Regenbogenfarben beleuchtet werden soll. Die UEFA hat diese Beleuchtung nun verboten. Dr. Maximilian Krah, Außenpolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:

 

"Ich teile die Bedenken des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó: Es wäre eine Provokation gegenüber Ungarn, das Stadion in München in Regenbogenfarben zu beleuchten. Umso erfreulicher ist es, dass die UEFA dieser teils selbst von ihr maßlos betriebenen Politisierung des Fußballs zumindest in diesem Fall den Riegel vorschiebt, zumal die Dauerberieselung mit LGBT-Propaganda in erster Linie woken Linken zur moralischen Selbstbefriedigung dient, während viele Homosexuelle ihr nichts abgewinnen können und sich instrumentalisiert fühlen.

Die Regenbogenfarben sind ein Symbol des Globalismus und stehen für die Auflösung wertvoller Dinge: Familienrecht, Privatheit der Sexualität, Tradition. Dass konservative Gesellschaften wie die ungarische sich gegen diese zersetzende LGBT-Propaganda wehren, ist deren gutes Recht. Deutschland sollte es den Ungarn gleichtun oder es zumindest akzeptieren, dass sie ihren eigenen Weg gehen. Dass dies Deutschland und vielen anderen westlichen Gesellschaften so schwerfällt, zeigt, dass deren Werteimperialismus und Diversity-Ideologie nur ein Ziel verfolgen: Eine globale Monokultur, die am Ende das auslöscht, was sie zu retten vorgibt: Vielfalt.

Lassen wir den Fußball Fußball und Sexualität Privatsache sein, anstatt sämtliche Bereiche des Lebens zu politisieren, denn Letzteres ist Anzeichen für eine totalitäre Gesinnung. Dafür lohnt es sich nicht, unsere Beziehungen zu Ungarn aufs Spiel zu setzen."

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