Sputnik V: Impfpatriotismus statt EU-Impfversagen!

Laut Medienberichten sieht die EU „absolut keinen Bedarf“ für den russischen Sputnik V-Impfstoff. Dr. Maximilian Krah, für die AfD-Delegation im EU-Parlament zuständig für internationalen Handel, und Dr. Gunnar Beck, Mitglied  in der EU-Russland-Delegation, äußern sich hierzu wie folgt:

 „Das Brüsseler Impfmanagement ist ein Totalversagen: Während sich viele Europäer impfen möchten, werden Impfstoffe aus Europa exportiert. Und auf die Impfstoffe, die importiert werden könnten, verzichtet man, weil man selbst in Fragen der Impfstoffbeschaffung in Denkkategorien des Kalten Krieges gefangen ist. So gefährdet man das Leben von Risikogruppen und riskiert mutwillig weitere Lockdowns. Wir wollen keine weiteren Lockdowns, sondern deren Ende.

Eine Impfpflicht sollte es hierfür nicht geben. Die Möglichkeit zu einer freiwilligen Impfung aber sehr wohl. Und diese Möglichkeit wird seitens der EU vielen Bürgern verwehrt, etwa indem sie sich weigert, Sputnik V zuzulassen. Auf Brüsseler Vorgaben sollte man hier keine Rücksicht mehr nehmen, Budapest ist das bessere Vorbild: Dort steht reichlich Sputnik V zur Verfügung. Orbán zeigt, wie es geht! Impfpatriotismus statt EU-Impfversagen ist das Gebot der Stunde.“

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