Sylvia Limmer (AfD): EU-Parlament verabschiedet Münchhausen-Bericht zur Covid-Krise! AfD kritisiert Fortsetzung politischer Lügen!
Heute hat das EU-Parlament den Abschlussbericht des COVI-Sonderausschusses zur Corona-Krise mit 385 zu 193 Stimmen bei 63 Enthaltungen verabschiedet. Die AfD-Abgeordnete und Koordinatorin der Fraktion Identität & Demokratie im COVI-Sonderausschuss Dr. Sylvia Limmer kritisiert dieses Ergebnis scharf:
„Dieser Bericht handelt weder vom Leid der Impfopfer, noch von der Schuld der Politiker wie einer Ursula von der Leyen [CDU, Anm.] oder davon, wie kritische Stimmen zum Schweigen gebracht wurden und immer noch werden.
In Deutschland empfiehlt der Chef der Ständigen Impfkommission schwer geschädigten Corona-Impfopfern, diese nicht als Impfnebenwirkung auszugeben, damit die Behandlungskosten von den Krankenkassen übernommen werden.
55.000 schwerwiegende Fälle von Impfnebenwirkungen sind allein in Deutschland offiziell erfasst. Aber auch sie sind nur die Spitze eines vertuschten Eisbergs. Die Übersterblichkeit lag in den Jahren 2021 und 2022 mit Millionen Impfungen bei rund 100.000 Toten. Im Coronajahr ohne Impfung – 2020 – lag die Übersterblichkeit hingegen bei einer statistischen Null!
Und während sich BioNtech 10 Milliarden Euro in die Taschen stopft, gehen die Kosten der zahllosen Klagen und mögliche Entschädigungen zu Lasten der Steuerzahler. Ebenso die 550 Millionen Euro, die Deutschland zahlt, damit die von der Kommission in Knebelverträgen ausgehandelten Impfstoffe nicht geliefert werden.
Der COVI-Abschlussbericht ist die Fortsetzung der politischen Lügen, wenn es heißt, ‚die Impfstrategie der EU war ein Erfolg‘. Der Bericht ist außerdem ein Dokument der Vertuschung, wenn er fordert, dass angebliche Fehlinformationen – also alle kritischen Stimmen – in zukünftigen Pandemien besser auszuschalten seien.
Es ist festzuhalten: Wer hierfür gestimmt hat, unterstützt die oben genannten Missstände. Daher ist ebenso der gesundheitspolitische Freifahrtschein, den dieser Bericht einer in Sachen Corona-Krise inkompetent agierenden EU-Kommission einräumt, kategorisch abzulehnen – einer EU-Kommission, die bereits jetzt aufgrund ‚klimabedingter Gefahren‘ eine ‚gesundheitliche Notlage‘, die EU-weit rechtlich bindende Maßnahmen nach sich zieht, ausrufen kann.“