Pages tagged "Meuthen"
Jörg Meuthen: Französische Ratspräsidentschaft verheißt energiepolitischen Realismus, aber grundfalsche Finanzpolitik
Heute hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron das Programm der französischen Ratspräsidentschaft vorgestellt. Jörg Meuthen, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament und Bundessprecher der AfD, äußert sich hierzu wie folgt:
"Für Präsident Macron ist Fortschritt eines der großen Ziele der französischen Ratspräsidentschaft. Insofern ist es vernünftig, wenn er sich klarer als andere und in offenem Gegensatz zu den energiepolitischen Geisterfahrern der deutschen Regierung zur Kernenergie bekennt, denn nur mit ihr sind eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung und effektiver Klimaschutz möglich. Dieser Realität sollte sich auch die pseudoökologische deutsche Bundesregierung endlich stellen.
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: Neue EU-Parlamentspräsidentin Metsola: Wir hoffen auf demokratische Amtsführung!
Soeben wurde die maltesische Christdemokratin Roberta Metsola zur neuen EU-Parlamentspräsidentin gewählt. Jörg Meuthen, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament und Bundessprecher der AfD, äußert sich hierzu wie folgt:
„Wir gratulieren Roberta Metsola zur Wahl zur EU-Parlamentspräsidentin und erhoffen uns eine würdevolle und demokratischen und parlamentarischen Prinzipien gerechtwerdende Amtsführung.“
Jörg Meuthen: Tod des EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli: Unser Mitgefühl gilt Familie und Freunden
Heute ist David-Maria Sassoli, Präsident des Europäischen Parlaments, gestorben. Jörg Meuthen kondoliert im Namen der Brüsseler AfD-Delegation:
„Der viel zu frühe Tod des EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli macht uns sehr betroffen. Sassoli war, über alle politischen Gräben hinweg, ein gerechter Parlamentspräsident und im persönlichen Umgang ein angenehmer Mensch. Sein Tod ist ein großer Verlust für das Europäische Parlament. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden.“
Jörg Meuthen: Einstufung der Atomkraft als grüne Energie ist richtig!
Die EU-Kommission will Atomkraft als "grüne Energie" einstufen, nachdem zuvor bereits mehrere EU-Mitgliedsstaaten, darunter auch Frankreich, das gefordert haben. Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide von den Grünen) verurteilen den Vorstoß. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD und Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: 20 Jahre Euro-Bargeld: Dieses Währungsexperiment muss geordnet beendet werden!
Zum 1. Januar 2022 jährt sich die Einführung des Euro-Bargelds zum zwanzigsten Mal. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD und Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, zieht Bilanz:
"Der Euro war von Anfang an ein politisches Projekt, das nüchternen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten zuwiderlief. Er sollte dazu beitragen, dass die Völker Europas zusammenwachsen. Tatsächlich hat er zu deren Spaltung geführt: Die Währungsunion führte zu einem Revival überwunden geglaubter nationaler Chauvinismen.
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: Die CDU läuft voll in die Falle Minsks, die AfD steht fest an der Seite Warschaus
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) fordert für die Migranten an der polnisch-weißrussischen Grenze eine "vorläufige Einreise" in die EU, um "zügig geordnete Asylverfahren" durchzuführen.
Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher und Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, kommentiert dies wie folgt:
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: 3-Punkte-Plan zur Lösung der Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze
Die Lage an der polnisch-weißrussischen Grenze eskaliert: Der weißrussische Präsident Aleksander Lukaschenko setzt Migranten als Waffe gegen die Europäische Union ein. Polnische Grenzsoldaten schützen die östliche EU-Außengrenze vor einer neuen, bewußt gesteuerten Einwanderungswelle. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD und Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, stellt drei Forderungen, um eine Lösung herbeizuführen:
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: ESM-Vorstoß: Anhebung der Schuldengrenze auf 100 % wäre endgültiger Sargnagel für Maastricht!
Der Rettungsfonds ESM will die europäische Schuldengrenze von 60 % auf 100 % anheben. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD und Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
„Mit diesem Vorstoß wird der letzte noch fehlende Sargnagel für den Maastrichter Vertrag eingeschlagen. Jeder halbwegs kundige und politikerfahrene Ökonom hat das schon immer vorhergesehen. Die Begründung für die Anhebung der Schuldengrenze ist absurd. Man möchte sie anheben, weil sich bisher kaum einer an sie hält: In der Vergangenheit durften die eigentlich des Feldes verwiesenen Spieler weiterspielen, und nun passt man das Regelwerk so an, um deren Weiterspielen im Nachhinein zu legitimieren - bei einer solchen Auslegung der Regeln braucht man keine mehr.
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: AfD lehnt als einzige Partei die EU-Finanzierung antisemitischer Schulbücher und Strukturen ab!
Im EU-Parlament wurde über die EU-Finanzierung der UNRWA und des Bildungswerks der Palästinensischen Autonomiebehörde abgestimmt. Die BILD-Zeitung behauptet, dass unter anderem die AfD mit ihrem Abstimmungsverhalten für die Finanzierung antisemitischer Schulbücher in der Palästinensischen Autonomiebehörde gestimmt hätte. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament und Bundessprecher der AfD, äußert sich hierzu wie folgt:
„Wir prüfen derzeit juristische Schritte gegen die BILD-Zeitung, denn sie verbreitet Fake-News.
MEHR ERFAHRENJörg Meuthen: Polen schützt Grundlagen unserer Zivilisation vor übergriffiger EU!
Zur heutigen Aussprache im Europäischen Parlament über die angebliche Krise der Rechtsstaatlichkeit in Polen, äußert sich Prof. Dr. Jörg Meuthen, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament und Bundessprecher der AfD, wie folgt:
"Träte Polen aus der EU aus, könnte man das EU-Parlament faktisch abschaffen, denn es vergeht kaum eine Plenarwoche, in der Polen in Straßburg nicht an den Pranger gestellt wird. Die Vorwürfe, die Brüssel der Regierung in Warschau macht, sind abstrus: Nicht Polen hat ein Problem mit seiner Rechtsstaatlichkeit, sehr wohl aber die EU bei der Einhaltung ihres eigenen Rechts. Man kann Warschau nicht verübeln, dass es seine eigenen Gerichte ernstnimmt. Wünschenswert wäre es, wenn andere Staaten diesem Vorbild folgten.
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