Pages tagged "Wohlstand"
Gunnar Beck (AfD): Von der Leyen erreicht ihre Ziele - zulasten unseres Wohlstands!
Zur Rede von Ursula von der Leyen zur Lage der EU heute in Straßburg sagt Gunnar Beck (AfD), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Fraktion Identität & Demokratie im EU-Parlament:
MEHR ERFAHRENJoachim Kuhs (AfD): 300 AfD-Änderungsanträge: Hälfte des EU-Haushalts einsparen!
Deutsch:
300 AfD-Änderungsanträge: Hälfte des EU-Haushalts einsparen!
Den permanent wachsenden EU-Haushalt, der für 2024 horrende 187.780.116.328 Euro vorsieht, will die AfD im EU-Parlament im Sinne der Bürger um die Hälfte verschlanken.
Joachim Kuhs, haushaltspolitischer Sprecher der AfD im EU-Parlament, stellt klar:
MEHR ERFAHRENGunnar Beck (AfD): EZB-Jahresbericht - Euroinflation ist hausgemacht
Heute wird im EU-Parlament über den EZB-Jahresbericht 2022 debattiert. Dr. Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
MEHR ERFAHRENJoachim Kuhs, MdEP (AfD): EU-Haushalt 2023 steigt um 17 Milliarden Euro, nicht um 4,4!
Jedes Jahr im November geben die Mehrheitsparteien im EU-Parlament grünes Licht für die endgültige Einigung über den nächsten EU-Jahreshaushalt.
Den offiziellen Dokumenten zufolge beläuft sich der EU-Haushalt für 2023 auf 186,6 Milliarden EUR, während der EU-Haushalt für 2022 mit 182,2 Milliarden EUR veranschlagt war, was eine Differenz von 4,4 Milliarden Euro ergibt.
Joachim Kuhs, haushaltspolitischer Sprecher der AfD im EU-Parlament, stellt klar:
MEHR ERFAHRENNur in Deutschland steigt das Armutsrisiko!
Nach offiziellen Statistiken der EU-Kommission sind 95.400.000 Menschen in der EU von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das ist mehr als ein Fünftel der gesamten EU-Bevölkerung.
Dr. Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD im EU-Parlament, verdeutlicht:
MEHR ERFAHRENMarkus Buchheit: Wir lehnen den öko-ideologischen Umbau der EU-Energieversorgung strikt ab!
Änderung der bestehenden Rechtsvorschriften zur Förderung von Energie aus erneuerbaren Quellen im Hinblick auf die EU-Klimaschutzziele. Aufruf an EU-Kollegen: Folgen sie den Wählerinteressen und nicht einer ideologisierten Pseudo-Ökologie!
Hintergrund der Aussage ist die Tatsache, dass die geplante Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 40 % für EU-Parlamentarier Markus Buchheit zur absoluten Unzeit kommt.
Buchheit, dessen Arbeitsschwerpunkte im parlamentarischen Alltag auf Fragen des internationalen Handels, der Industriepolitik sowie des Verbraucherschutzes auf EU-Ebene liegen, stellt fest:
MEHR ERFAHREN300 AfD-Änderungsanträge: 55 % des EU-Budgets einsparen!
Unglaubliche 185.000.000.000 Euro fordert die EU-Kommission für das Jahr 2023. Und diese gewaltige Summe steigt weiter. Wirtschaftsschädliche Covid-Politik, Inflation aufgrund der EZB-Geldschwemme und vollkommen fehlgeleitete Energiepolitik steigern den Geldhunger der EU ins Unermessliche.
Joachim Kuhs, haushaltspolitischer Sprecher der AfD im EU-Parlament verdeutlicht:
MEHR ERFAHRENEU-Kommission: Stures Festhalten an fataler Impfpolitik
Seit vergangenem Jahr betreibt die EU-Kommission gemeinsam mit vielen EU-Mitgliedsstaaten eine massive Impfkampagne.
Damit wurden nicht nur gesundheitliche Risiken eingegangen, sondern auch die Gesellschaft gespaltet und unser Zusammenleben gestört.
Die als Impfdurchbrüche relativierten Covid-Infektionen mehrfach geimpfter Bürger offenbaren die mangelnde Wirksamkeit dieser Stoffe.
Impfnebenwirkungen ziehen weite Kreise. Neuartige Krankheitsphänomene und das „plötzliche-Erwachsenen-Todes-Syndrom“ (SADS = Sudden Adult Death Syndrome) sind Auswirkungen dieser totalitär anmutenden Impfpolitik.
Christine Anderson, AfD-Abgeordnete im Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft, fragte die anwesenden Experten:
MEHR ERFAHRENEU-Beiträge: Deutsche finanzieren Steueroase der Luxemburger
Die EU ist ein gigantischer, ausufernder Umverteilungsroboter. Hauptsächlich auf Kosten der Bürger der 10 Nettozahler-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Schweden, Österreich, Dänemark, Finnland, Irland und Zypern profitieren davon die anderen Mitgliedsstaaten und die aufgeblähte und sündhaft teure EU-Bürokratie. Gerade einige südliche EU-Mitgliedstaaten lassen ihre kaum vorhandene Haushaltsdisziplin von Steuerzahlern anderer EU-Mitgliedsstaaten finanzieren.
Besonders interessant ist, dass ausgerechnet das wohlhabende Luxemburg auch zu den Nettoempfängern zählt.
Joachim Kuhs, haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, hat sich im Auftrag seiner Wähler hingesetzt und auf Grundlage der aktuellsten Zahlen aus dem Jahr 2020 nachgerechnet:
MEHR ERFAHRENEU-Parlament: Steuerzahler bluten für Immobilienimperium
Gebäudekomplexe mit über 1.300.000 m². Das sind 1,3 km². Dabei handelt es sich nicht um die Allianz-Arena in München. 1.300.000 m² Fläche hat das EU-Parlament mit seinen Sitzungssälen, seinen endlosen Gängen, zahllosen Büros, Ausstellungsgebäuden und Parkplätzen!
Konkret beträgt die Gesamtfläche der Allianz-Arena 171.000 m². Das ist ungefähr 8-mal weniger als die Gesamtfläche des EU-Parlaments.
Für die Steuerzahler und mündigen Bürger sind neben den enormen Flächen auch die Kosten interessant, die daraus jährlich entstehen:
Alleine um Mieten, Leasingraten und Nutzungsrechte berappen zu können, hat das EU-Parlament 34.000.000 EUR veranschlagt - und das nur für 2023.
Laut dem internen Arbeitsdokument des EU-Parlaments zur Gebäudepolitik schlüsseln sich die Kosten auf folgende Immobilien auf. Berücksichtigt sind dabei nur Mieten, Leasingraten und Kosten verschiedener Nutzungsrechte:
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