Vorwürfe der EU wegen mangelnder Medienfreiheit in Polen, Ungarn und Slowenien sind politisch motiviert!

Zu den angeblichen Vorstößen gegen die freien Medien in Polen, Ungarn und Slowenien, äußert sich Christine Anderson, Kulturpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, wie folgt.

,,Wieder einmal moniert die EU angebliche Angriffe auf die freien Medien in Polen, Ungarn und Slowenien. Man hat den Eindruck, dass diese Kritik seitens der EU vor allem deshalb erfolgt, weil dem EU-Mainstream die Regierungen der genannten Länder nicht passen. Dabei ist der Medienmarkt etwa in Polen wesentlich pluralistischer als in Deutschland. Und im öffentlichen Rundfunk wird die Opposition nicht in Polen, sehr wohl aber in Deutschland geschnitten. Brüssel hat zu akzeptieren, dass manche Länder keinen massenmedialen Einheitsbrei haben wollen, wie wir ihn aus Deutschland kennen.’’

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