Markus Buchheit: Freier Energiemarkt statt einseitiger Ökopaternalismus!

Heute Abend wird im EU-Parlament über die EU-Strategie für erneuerbare Offshore-Energien diskutiert. Markus Buchheit, industriepolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt: 

"Der einseitige Fokus auf erneuerbare Energien sowohl in Deutschland, als auch in der Europäischen Union ist unökologisch, unökonomisch, unrealistisch und daher abzulehnen. Wir brauchen stattdessen eine sichere Energieversorgung, und eine solche erfordert einen breiten Energiemix. Atomkraft als grüne Energie verdient eine Renaissance.

Nur so können Wohlstand und Sicherheit gewahrt werden. Die aktuelle Energiepolitik läuft auf das Gegenteil hinaus: Die einseitige Förderung bestimmter Energieformen geht mit steigenden Kosten einher, die sich Kunden und Unternehmen kaum noch leisten können. Das hat fatale Folgen für unsere Industrie.  

Energiepolitik muss frei von ideologischen Scheuklappen gestaltet werden. Es geht darum, Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Energie sicher, umweltfreundlich und kostengünstig im Rahmen des freien Marktes angeboten werden kann. Die ökopaternalistischen Eingriffe der Bundesregierung und der EU bewirken das Gegenteil."