Maximilian Krah: Slowenische Ratspräsidentschaft: Wir unterstützen Janez Jansa!

Die slowenische Ratspräsidentschaft begann mit einer Provokation des EU-Kommissars Frans Timmermans gegenüber Sloweniens Ministerpräsidenten Janez Jansa. Dr. Maximilian Krah, Außenpolitischer Sprecher unserer Delegation im EU-Parlament, setzt große Hoffnungen in Slowenien und nimmt Jansa in Schutz.

Maximilian Krah erklärt dazu:

"Die slowenische EU-Ratspräsidentschaft begann mit einer unnötigen Provokation seitens der EU-Kommission: EU-Kommissionsvize Frans Timmermans verweigerte aufgrund politischer Differenzen ein gemeinsames Photo mit Sloweniens Ministerpräsident Janez Jansa. Das ist politischer Infantilismus, der im Kindergarten besser aufgehoben wäre als auf internationalem Parkett.

Von Slowenien sind im Zuge der Ratspräsidentschaft positive Impulse zu erwarten. Ministerpräsident Jansa vertritt konservative Werte, stellt sich beispielsweise auch hinter Ungarn, wenn er das dortige Gesetz, das sich im Sinne der Wahrung christliche Werte gegen die LGBT-Propaganda richtet, verteidigt. Diese Haltung trägt dazu bei, die nationale Souveränität zu stärken, was vielen Eurokraten ein Dorn im Auge ist. Jansa dürfte das wenig beeindrucken: Wer, wie er, gegen jugoslawische Kommunisten kämpfte, muss Eurokraten nicht fürchten. Hoffen wir, dass Slowenien diesen Geist auch in die EU trägt."

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