Dr. Nicolaus Fest: Gender fast überall im EU-Parlament. Nur die AfD sagt dazu geschlossen nein!

Zur Abstimmung über den „Bericht über das Europäische Semester für die wirtschaftspolitische Koordinierung: Beschäftigungs- und sozialpolitische Aspekte in der jährlichen Strategie für nachhaltiges Wachstum 2022“ erklärt Dr. Nicolaus Fest, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament:

„Die Genderideologie ist inzwischen bei nahezu sämtlichen Themen und Aktivitäten des EU-Parlaments präsent. Selbst wenn es um wirtschaftspolitische Koordinierung geht, bleiben wir von Gender nicht mehr verschont.

So findet sich im wirtschaftspolitischen Bericht die Forderung, den Zugang von Kindern (!) zu Informationen über sexuelle Ausrichtung und Geschlechtsidentität im Bildungssystemen fest zu verankern.

Die AfD hat mit ihren Partnern in der Fraktion Identität & Demokratie eine separate Abstimmung über diesen Absatz verlangt. SPD, Grüne, Linke und auch die FDP stimmten geschlossen für Gender und Frühsexualisierung. Auch die CDU/CSU war mehrheitlich dafür. Der Fraktionsvorsitzende Manfred Weber (CSU) entzog sich einer klaren Stellungnahme durch Verzicht auf die Teilnahme an der Abstimmung.

Von den deutschen EU-Abgeordneten stimmte einzig die AfD geschlossen dagegen, unsere Kinder mittels Frühsexualisierung zu indoktrinieren.“

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