Maximilian Krah: Polnische Patrioten werden dem Verbot ihres Unabhängigkeitsmarsches trotzen!

Der Warschauer Bürgermeister Rafał Trzaskowski (Platforma Obywatelska/EPP) hat den polnischen Unabhängigkeitsmarsch am 11. November zur illegalen Veranstaltung erklärt. Dr. Maximilian Krah, außenpolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:

 

 

 

„Jährlich findet am 11. November der polnische Unabhängigkeitsmarsch statt, an dem Hunderttausende Polen teilnehmen. Der amtierende Warschauer Bürgermeister Rafał Trzaskowski hat nun den diesjährigen Marsch verboten. Das ist ein Angriff auf die Versammlungsfreiheit, der sich im Sinne der linksliberalen Agenda, die der Soros-Stipendiat Trzaskowski vertritt, gegen grundlegende bürgerliche Freiheiten und den Patriotismus der Polen richtet. Im sonst so eifrigen Brüssel müssten nun eigentlich die Alarmglocken läuten, nur ist kaum davon auszugehen, dass man einen EPP-Parteigänger hart angehen wird. Schließlich ist Brüssel die Hauptstadt der Doppelstandards. Die PiS-Regierung war bei den aggressiven Aufmärschen von Abtreibungsfanatikern übrigens wesentlich kulanter.

Ich bin überzeugt davon, dass die Hunderttausenden polnischen Patrioten, die auch in diesem Jahr am Unabhängigkeitsmarsch teilnehmen wollten, nun erst recht nach Warschau reisen und dem Versammlungsverbot trotzen werden. Noch ist Polen nicht verloren.“

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