Christine Anderson (AfD): Keine Hoheitsrechte an EU ohne Volksabstimmungen abgeben!

24.04.2024: Zum 20. Jahrestag der EU-Erweiterung im Jahr 2004 zieht Christine Anderson, Leiterin der AfD-Delegation im EU-Parlament, glasklare Bilanz:

„Die EU-Erweiterung um 10 zusätzliche Staaten vor 20 Jahren stellt keinen Grund zum Jubeln dar. Denn auch diese Staaten haben massiv mit den negativen Auswirkungen der EU-Politik zu kämpfen. Auch an ihnen gehen Masseneinwanderung via angestrebter Umverteilungsschlüssel, horrende Teuerungswellen via teilweiser Einführung der Eurowährung und die Tendenz abbauender Bürger- und Freiheitsrechte via einer zentralisierungswütigen EU-Elite nicht spurlos vorüber.

Solange die Fehlkonstruktion EU fortbesteht, werden wir uns dafür einsetzen, weitere Einschränkungen der nationalen Souveränität und weiteren Transfer von Wohlstand und Vermögen unserer Bürger zu verhindern.

Auch nicht zu vergessen ist, dass die Deutschen – im Gegensatz zu den Bürgern der allermeisten anderen Mitgliedstaaten – nie über den Beitritt zur EU bzw. deren Vorgänger abstimmen durften. Deshalb darf es für Deutschland keine weiteren Abgaben von Hoheitsrechten und Haftungszusagen ohne Volksabstimmungen mehr geben.

Es ist das selbstverständliche Recht der Völker, über den Verbleib in der EU, die Währungsunion und sonstige supranationale Projekte abzustimmen. Dieses Recht wird uns in Deutschland von den seit Jahrzehnten regierenden Altparteien vorenthalten!“