Presse

Gunnar Beck: Neues EU-Wahlgesetz verstößt gegen Grundgesetz!

In 24 Stunden will das Europäische Parlament seine Position zur Revision des Europäischen Wahlgesetzes annehmen und somit einen weiteren Schritt zur Errichtung eines EU-weiten Wahlkreises und zur Abschaffung nationaler Wahlkreise setzen. Gunnar Beck, Sprecher der AfD im EU-Parlament für Verfassungsfragen:

„Der Vorschlag des EU-Parlaments ist in vielerlei Hinsicht problematisch: Erstens wird vorgeschlagen, die derzeit 705 Sitze im Europäischen Parlament in zwei Kategorien aufzuteilen: 28 supranationale Kandidaten, die aus einer transnationalen Liste gewählt werden und 677 Kandidaten, die in den nationalen oder regionalen Kreisen gewählt werden.


Markus Buchheit: „Es gibt derzeit keine adäquate Reaktion der EU-Kommission auf die brisante Energieversorgungslage!“

Zu diesem Schluss kommt das Mitglied der Fraktion „Identität und Demokratie“ im Europäischen Parlament. Markus Buchheit wollte von der EU-Kommission wissen, warum die konkrete Überwachung der Energiesicherheit in der Union sträflich vernachlässigt werde. Er fragte auch offiziell, ob endlich ein effektiver Überwachungs- und Umsetzungsmechanismus für Gasspeicher in ganz Europa eingeführt werde. Wichtig sei für ihn auch zu wissen, ob die Kommission Gasspeicher überhaupt als unverzichtbaren Teil der europäischen Energieversorgungsinfrastruktur betrachte.


Markus Buchheit: Großes Treffen europäischer Rechtsparteien in Rosenheim

Auf Initiative des deutschen EU-Abgeordneten Markus Buchheit (AfD) trafen sich am Samstag, den 23. April 2022 namhafte Politiker europäischer Rechtsparteien in Rosenheim. Ziel war es, im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen eine gesamteuropäische Strategie zu entwickeln und Erfahrungen auszutauschen. Kommunalpolitische Konzepte sollten dabei die Grundlage bilden.


Joachim Kuhs: Gewalt am Tempelberg, Geld aus Deutschland!

Nach dem zweiten Freitagsgebet im Ramadan haben Araber am Tempelberg in Jerusalem randaliert, Steine und Feuerwerk geworfen. Israelische Sicherheitskräfte antworteten mit Tränengas und Gummigeschossen. Etwa 60 Araber und drei Polizisten wurden verletzt.

Dazu sagte der Sprecher der „Christen in der AfD“, Joachim Kuhs:


Dr. Nicolaus Fest: EU-Parlament macht anti-deutsche Politik und deutsche Kartellparteien machen mit!

Am letzten Donnerstag kam es zum Showdown im Plenarsaal. Der hitzigen Kerndebatte am Mittwoch (Hier die Rede von Nicolaus Fest dazu: https://www.youtube.com/watch?v=rrI0CcBRTUw) folgte die Abstimmung darüber, wie weit die Sanktionen der EU gegen Russland gehen sollten.

Der Knaller: 513 Abgeordnete stimmten für einen sofortigen Importstopp von russischem Gas, Öl und Kohle. Nur 22 waren dagegen. Von diesen 22 waren 9 aus Deutschland, natürlich geschlossen Ihre AfD-Abgeordneten (siehe Seite 120 f.). Die Linke konnte sich mehrheitlich nur zu einer Enthaltung durchringen. Aus den Reihen von FDP, CDU, CSU, SPD und Grünen kam keine einzige Nein-Stimme. [1]


Joachim Kuhs: Hören Sie auf, den Terror zu unterstützen, Frau Baerbock!

Vor Beginn des Ramadan wird Israel mit dem schlimmsten Terror seit 2006 überzogen, im März sind in nur einer Woche 11 Menschen getötet worden. Gestern wurden 2 Menschen in Tel Aviv von einem palästinensischen Attentäter getötet, 12 weitere verletzt.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schrieb dazu auf Twitter: „Feiglinge haben normale Menschen angegriffen, die den Abend vor dem Sabbat genießen wollten. Wir beklagen die Toten und trauern mit ihren Familien.“

Dazu sagte Joachim Kuhs, haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament und Bundesvorsitzender der Christen in der AfD:


Christine Anderson: EU will digitalen Covid-Pass verlängern: JETZT bis 8.4. Stellungnahme abgeben!

Die EU will das digitale Covid-Zertifikat um ein weiteres Jahr verlängern. Angeblich soll das QR-Code-Zertifikat das Pandemiegeschehen eindämmen. Doch Geimpfte und Ungeimpfte tragen erwiesenermaßen die gleiche Virenlast.

Christine Anderson, digitalpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, stellt dazu klar:

„Impfzwang oder Reisefreiheit? Brüssel will nur Zwangsgeimpften Reisefreiheit gewähren. Doch die sogenannten Covid-Impfstoffe haben nur bedingte Zulassungen. Wichtige Studien fehlen oder wurden nicht veröffentlicht. Frau von der Leyen schwärzt Impfstoffbeschaffungsverträge und weigert sich, diese vollumfänglich zu veröffentlichen.

Das digitale EU-Covid-Zertifikat ist ein Angriff auf Freiheit, Menschenrechte und Menschenwürde. Bürger ohne gültiges Zertifikat wurden und werden ohne wissenschaftliche Grundlage aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, teilweise ihrer Erwerbsfreiheit beraubt. In Wahrheit geht es darum, die Menschen gefügig zu machen, um sie der digitalen Überwachung durch den Staat zu unterwerfen. Das 'Sozial-Punkte-System' Chinas lässt grüßen!“

Das muss aufhören. Doch die Kommission will ihre gescheiterte Politik noch um ein Jahr verlängern. Dazu hat die Kommission eine EU-weite Befragung bis einschließlich 8. April gestartet.

Machen wir uns jetzt gemeinsam stark für Freiheit, Menschenrechte und Menschenwürde!

Noch zwei Tage, um sich jetzt gemeinsam gegen diesen Pass zu wehren!

Geben Sie jetzt eine Stellungnahme ab und teilen Sie der EU-Kommission bis einschließlich 8.4.2022 Ihre Meinung mit:

https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13375-Verlangerung-der-Verordnung-uber-das-digitale-COVID-Zertifikat-der-EU_de


Die Eurozone verteidigt sinkenden Lebensstandard!

Nach dem Treffen der Eurogruppe am 4. April 2022 sagte der Präsident der Eurogruppe, Paschal Donohoe, dass die Eurozone stark genug sei, um die Kosten der Energiekrise zu tragen.

Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD im Europaparlament kommentiert das so: „Die Äußerungen von Donohoe sind verblüffend. Wenn er sagt, dass der Euroraum die Kraft hat, die Kosten zu tragen, meint er damit unsere Bürger und unsere Unternehmen.

Während er anerkennt, dass der Krieg und die Sanktionen verheerende Auswirkungen auf unsere Lebenshaltungskosten und unseren Lebensstandard haben, erklärt er, dass wir diese Einschnitte hinnehmen müssen. Er hinterfragt indes nicht, ob wir die Kraft haben, diesen beispiellosen Angriff auf unseren Wohlstand und unseren Lebensstandard auf uns zu nehmen. Die EU sollte sich fragen, ob die Bürger bereit sind, diese Kosten zu tragen.

Die Aussage des Präsidenten der Eurogruppe beweist, dass die zunehmende Verarmung der Bürger der Mitgliedsstaaten keine Folge, sondern ein Ziel europäischer Politik ist. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ist Mitglied der Eurogruppe. Lindner unterstützt diese Politik der Selbstzerstörung.

Wie sagte Christian Lindner doch am letzten Wochenende: ‚Wir müssen Wohlstandsverluste hinnehmen.‘ Ich frage mich, ob Lindner und Donahoe solche Verluste auch für sich selbst erwarten.“


Die Energiesteuerrichtlinie ist eine weitere EU-Gesetzesinitiative gegen Deutschland!

Ziel des European Green Deal ist es, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Dazu will die EU die Energy Taxation Directive (ETD) überarbeiten, um die Steuerbelastung für vermeintlich nicht nachhaltige Energieträger zu erhöhen.

Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD im Europäischen Parlament: „Der Vorschlag der Kommission richtet sich asymmetrisch gegen eine Reihe von Energieträgern, von denen einige sogar sehr energieeffizient sind. Ein Beispiel dafür ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), die gleichzeitig Strom und Nutzwärme erzeugt. Sie ermöglicht die Nutzung der Wärme, die ein Nebenprodukt der Stromerzeugung ist, für eine produktive Nutzung, beispielsweise als Fernwärme. Solche Energieformen sind in der EU insgesamt nicht sehr verbreitet, werden aber in Deutschland bereits umfangreicher genutzt.


Gunnar Beck: EU-Rechnungshof attestiert Ukraine Großkorruption, die EU-Beitrittsperspektive ist ein Vorwand, um den Staatenblock auf niedrigere Lebensstandards einzustimmen

EU-Rechnungshof bestätigt der Ukraine Großkorruption und die Vereinnahmung des Staates durch private Interessen. Eine EU-Perspektive für die Ukraine ist nur ein Vorwand, um die Europäer an einen immer niedrigeren Lebensstandard zu gewöhnen.

EU-Kommissar Maroš Šefčovič will die Ukraine in die EU holen, denn Ukrainer stehen für europäische Werte. Seit 20 Jahren unterstützt die EU die Ukraine beim Kampf gegen Korruption. Ergebnislos! Denn in einem Sonderbericht (23/2021) vom letzten Jahr attestiert der Europäische Rechnungshof der Ukraine Großkorruption und die Vereinnahmung des Staates durch private Interessen. Korruption auf höchster Ebene behindere Wettbewerb, Wachstum und Demokratisierung. Dutzende Milliarden Euro gehen so jährlich verloren. Die Ukraine bleibt hinter Albanien eines der ärmsten Länder Europas.

Die Ukrainepolitik der EU-Kommission ist gescheitert, so wie ihre Russland-, ihre Migrations- und ihre Wirtschaftspolitik. Das einzige, was der EU-Kommission bei alle Ihren Schiffbrüchen einfällt ist, Probleme anderer Länder in die EU zu importieren. Die Brüsseler Krisenpolitik ist nur ein Vorwand, die Europäer an einen immer niedrigeren Lebensstandard zu gewöhnen.


Guido Reil: Selbstverzwergung - das EU-Parlament will nicht über Lohntransparenz debattieren!

Heute beschloss das EU-Parlament, nicht über die Richtlinie zur Lohntransparenz zu debattieren. Der Text wurde bisher nur in den Ausschüssen für Arbeit und Soziales (EMPL) und für Frauen und Gleichstellung (FEMM) diskutiert. Jetzt wurde die Richtlinie ohne Diskussion zum Trilog mit Rat und Kommission durchgewunken.

Hierzu erklärt Guido Reil, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Delegation:

„Das EU-Parlament redet immer von Demokratie, aber wenn es wirklich um etwas geht, verzichtet es und entmachtet sich damit selbst, und keineswegs zum ersten Mal. So wollte das Parlament z.B. auch bei den Mindestlöhnen nicht mitreden.


Markus Buchheit und Dr. Nicolaus Fest: Moldawien-Flüchtlingshilfe: Ja. EU-Eingliederung: Nein.

Heute stimmt das EU-Parlament über die Verwendung von Mitteln aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) zur Bewältigung der migrationspolitischen Herausforderungen im Zuge des Krieges in der Ukraine, sowie über Makrofinanzhilfen für und einen Frontex-Einsatz in Moldawien ab. Hintergrund ist der Migrationsdruck, der auf das Land seit Beginn des Angriffs Russlands auf die Ukraine ausgeübt wird.

Markus Buchheit, handelspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:

„Moldawien steht vor enormen Herausforderungen bei der Aufnahme, Kontrolle und Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine. Es ist aber der falsche Weg, Chisinau Makrofinanzhilfen aus Brüssel zukommen zu lassen: Im Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International belegt Moldawien den 115. Rang. Es stünde zu befürchten, dass die Makrofinanzhilfen nicht dort ankämen, wo sie ankommen sollten. Wir plädieren daher lieber für direkte und zielgerichtete Investitionen, um ukrainische Flüchtlinge in Moldawien heimatnah unterbringen und sicher unterstützen zu können.“